Wie versprochen nun ein kleiner Eintrag über die Geschwister Cerezo, die ersten Menschenrechtler, die von meiner Organisation also begleitet und unterstützt/geschützt werden. Leider muss ich aber sagen, dass ich leider nicht so richtig zum recherchieren gekommen bin, denn die Orientationsphase hält mich mit jede Menge Texten, Infos und Aufgaben ganz schön auf Trab. Außerdem ist in deutscher Sprache so gut wie gar nichts im Netz zu finden, auf spanisch bordets dagegen über, was auch nicht (...)
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Die Cerezos
6 de septiembre de 2011, por Comité Cerezo México -
Mexiko: Fälle von Verschwindenlassen nehmen wieder zu – UN-Delegation vor Ort
25. März 2011, von Comité Cerezo MéxicoDer erneute Anstieg der Zwangsentführungen erkläre sich aus der "Unfähigkeit der Regierung, auf rechtliche Weise für die Sicherheit ihrer Bürger garantieren zu können", sagte der Menschenrechtler Héctor Cerezo, der zusammen mit anderen Aktivisten im August 2010 ein Handbuch herausgeben hat, das den Angehörigen Verschwundener als Orientierungshilfe dienen soll, um sich ihr Recht zu verschaffen.
Von Emilio Godoy- Mexiko-Stadt | IPS | Missliebige Menschen verschwinden zu lassen und (...) -
Warum es so wichtig ist, dass unsere Arbeit in Europa bekannt wird
1. Januar 2011, von Comité Cerezo MéxicoDie Arbeit des Comité Cerezo Mexiko endete nicht mit der Freilassung von Héctor und Antonio Cerezo Contreras aus dem Gefängnis. Im Gegenteil, die Arbeit des Comité intensiviert sich in Bezug auf ihre Aktivitäten stetig.
Mit Personen und Organisationen in Europa in Kontakt zu stehen, erlaubt uns einen Teil unserer Arbeit vorzustellenund dadurch die Verschlechterung der Menschenrechtssituation die Verletzung von Menschenrechten in unserem Land öffentlich zu machen.
Ein weiteres Anliegen (...) -
Kampagne gegen die Praxis des Verschwindenlassens in Mexiko gegründet
5. Oktober 2010, von Comité Cerezo MéxicoAm 30.08.2010, dem internationalen Tag der Verschwundenen, gründete sich in Mexiko Stadt die “Campaña Nacional Contra de la Desaparición Forzada” (nationale Kampagne gegen das Verschwindenlassen). Auf einer Pressekonferenz im Kulturzentrum der Universität von Mexiko erklärte die Kampagne öffentlich ihre Ziele und stellte das von ihnen verfasste Handbuch “¿Qué hacer en caso de Desaparición Forzada?” (dt.: Was tun im Fall des Verschwindenlassens?) vor VertreterInnen der Presse, verschiedenen Organisationen und Interessierten vor.
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Neunter Jahrestag der Gründung des Komitees Cerezo, Mexiko
25. August 2010, von Comité Cerezo MéxicoEinige Personen, Gruppen und Organisationen teilten ihr Wissen, ihre Zeit und ihre finanziellen Ressourcen mit uns und gaben ihre Unterstützung in der alltäglichen Arbeit – einige als Mitglieder des Komitees, andere als FreundInnen und GenossInnen in einem gemeinsamen Kampf.
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Drohungen und Belästigungen gegen das Comité Cerezo Mexiko
1. Januar 2010, von Comité Cerezo MéxicoDie Mitglieder des Comité Cerezo Mexiko sind als MenschenrechtsverteidigerInnen Opfer von Drohungen, Überwachungen und Übergriffen geworden.
Diese begannen im Dezember 2001 während des Prozesses gegen Alejandro, Héctor und Antonio Cerezo Contreras sowie Pablo Alvarado Flores. Auch nach Alejandro Cerezo Contreras’ (März 2005) und Pablo Alvarado Flores’ Freilassung (August 2006) nahmen die Drohungen kein Ende und gingen sogar nach Héctors und Antonios Freilassung im Februar 2009 weiter. Im (...) -
Comité Cerezo Mexiko
1. Januar 2010, von Comité Cerezo MéxicoDas Comité Cerezo gründete sich aufgrund der Festnahme am 13. August 2001, Folter und Haft der Brüder Alejandro, Héctor und Antonio Cerezo Contreras und der Nebenangeklagten Pablo Alvarado Flores und Sergio Galicia Max in Hochsicherheitsgefängnissen in Mexiko.
Alejandro Cerezo Contreras wurde im März 2005 von allen Anklagepunkten entlastet und freigelassen. Pablo Alvarado verließ das Gefängnis im August 2006, Antonio und Héctor Cerezo Contreras im Februar 2009. Alle drei mussten die (...)